Presse

Herzlichen Dank an Thea Derk für das ausführliche Interview erschienen in de Klarinet (Mai/Juni Ausgabe) und auf Klassiek van nu (12.05.2023):„wir wollen eine solidere Grundlage schaffen und vor allem jungen Menschen vermitteln, dass Komponistinnen nicht plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht sind. …“

Über unser Konzert in Efringen-Kirchen: „Musikerinnen Begeistern. (…)Ihr Spiel hat Präzision und Klarheit, schönsten Klangfarben, auch die nötige Melancholie in der Romanze und furioses Temperament im wilden Schlusssatz – und alles mit einer geschliffenen Technik. Das war intelligente Kurzweil, von der sich die beiden Musikerinnen und das Publikum angesteckt zeigten. …“
Jürgen Scharf, Die Oberbadische, 04.04.2023

Über unsere CD „Invocation“: „Die Klarinettistin Kymia Kermani bezaubert in ihren Interpretationen mit einer tendenziell weichen Tongebung. Ihr sorgfältiger Blick auf die Kontraste der kompositorischen Vorlagen lässt darüber hinaus in differenzierten Artikulationen auch tänzerische und expressive Momente lebendig werden.
Die Pianistin Alba Gentili-Tedeschi erweist sich als (…) souveräne Klavierpartnerin, die klug, agil und eindrucksvoll die vorder- und hintergründigen Gestalten der Klavierparts darzustellen weiß.“
Willi Vogl, Rohrblatt, März 2023

Über unsere CD „Invocation“: „… Pittoresk und poetisch (…) Das anspruchsvolle, zum bewussten Zuhören einladende Programm macht Lust darauf, mehr über die Rolle von Komponistinnen in der Musikgeschichte zu erfahren. Einen Anfang bietet Alba Gentilis kundiger Booklet-Text. „
Antje Rößler, Klassik Heute, 06.11.2022

Rezension & ein Hörbeispiel unserer CD „Invocation“:„…Dieses Album ist eine schöne und damit sehr gelungene Kostprobe dessen, was ‚weibliches Komponieren‘ (ein schrecklicher Begriff) in einer Epoche zu bieten hat, die etwa zwischen der Mitte des neunzehnten und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts liegt. (…) Lassen Sie sich also überraschen!“
Aart van der Wal, Opus Klassiek, Oktober 2022

Über das Konzert in Grenzach und unsere CD „Invocation“: „… Das ist keine CD, die man nebenbei laufen lassen kann, sondern die zum bewussten Zuhören auffordert. Die nur zwischen einer und drei Minuten langen Stücke verblüffen in ihrer Gesamtheit durch die enorme Vielseitigkeit der Interpretationen. Von weichem Zusammenspiel bis zum kleinen Machtkampf reichen die Eindrücke, selten gehörter Musik. Neugierig stimmt unter anderem die kurze Folge „Rückblick“ als Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938. Die Musik mit nur zwei Instrumenten fasst die Widersprüche der damaligen Zeit auf, zeigt Hoffnung, Turbulenz und Niederlage, regt zum Nachdenken an, schafft aber auch wieder Optimismus. Komponistin Ursula Mamlok griff damit ein musikalisch wohl schwer darzustellendes Thema auf, fand aber für all jene, die auch die historistischen Zusammenhänge kennen, ein überzeugendes Bild. …“
Rolf Reißmann, Badische Zeitung, 13.09.2022

Grenzach-Wyhlen: das Triokonzert und die singenden Pianistin…: „…Auch die Pianistin fällt bei Beethoven durch geschmeidigen Anschlag, gute Artikulation, agilen Spieleinsatz und blitzblanke Läufe auf. Die Klarinettistin Kymia Kermani brilliert mit Spitzentönen, hat einen wendigen Ansatz, und es gelingen ihr brillante Laufpassagen. Im Finale geht es los wie eine „Mannheimer Rakete“, mit akzentuiertem, impetuosen Spiel in diesen humoristischen Opernlied-Variationen. Diese musikalischen Mittel setzen die drei Kammermusiker in den anderen Werken ein, etwa dem frühen spätromantischen Klarinettentrio op.3 von Alexander von Zemlinsky (…) Hier zeigen das feste Duo und der Gast am Cello nicht nur handwerkliche Perfektion, sondern harmonisches Zusammenspiel. …“
Jürgen Scharf, Verlagshaus Jaumann, 12.09.2022

Über unsere CD „Invocation“: „…Subtil, gleichzeitig kraftvoll und sehr feminin von Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi interpretiert, lernt man über den klassisch impressionistischen Einstieg künstlerische Ausdrucksweisen kennen, die die Errungenschaften musikalischer Avantgarde, mitunter auch Jazzelemente sehr differenziert assimilieren. (…) eine sehr ausführliche Programmbroschüre [wurde] recherchiert mit QR-Codes, die direkt zu ihren Videoclips verlinken, in denen Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi die Musik sehr plastisch visualisieren. …“
Michaela Schabel, Schabel Kultur-Blog, 02.09.2022

Über unsere CD „Invocation“ und u.a. über unsere Anregerin Clémence de Grandval: „… Dabei besitzt alleine ihre „Air slave“, mit der das Duo Kermani-Gentili sein Album „Invocation“ eröffnet, mitreißenden Esprit und funkelnde Salon-Atmosphäre. Zusammen mit Grandvals Titelstück „Invocation“ zeigen so die beiden Musikerinnen Kymia Kermani (Klarinette) und Alba Gentili-Tedeschi (Klavier), auf was für Perlen man im riesigen Klangarchiv mit Werken von Komponistinnen stoßen kann. (…) Ein abwechslungsreiches Programm haben die Niederländerin und die Italienerin zusammengestellt – und damit vielen Komponistinnen wieder eine Stimme gegeben, die bis heute immer noch im Schatten ihrer männlichen Kollegen verharren. …“
Guido Fischer, RONDO, 27.08.2022

Über unser Konzert in Holm: „… Komplexe Artikulationen, Kontraste oder dynamische Steigerungen wurden von den beiden professionellen Musikerinnen mit großer Leichtigkeit und in tiefer Vertrautheit miteinander so wunderbar interpretiert, dass sich die „Fantasia“ dem Publikum mit all ihren bunten Bildern öffnete. …“
Kirsten Heer, Wedel-Schulauer-Tageblatt, 30.9.2019

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Musicalifeiten: Eine Sammlung von wunderschönen Repertoires des 20. Jahrhunderts mit vier CD-Premieren, die teilweise neue Wege eröffnen und gelegentlich Raum für Improvisationen bieten. Mit einer idealen Art des Gebens und Nehmens, wichtig für ein gut abgestimmtes Duo und eine synchrone Intuition, bieten die beiden eine Reihe sehr durchlebter und sehr schön klingender Klänge. Hoffentlich endet es nicht mit dieser einen
Ausgabe. Eine Inspirationsquelle für andere Klarinettisten.

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Rohrblatt 1/2019: „… Auf dieser CD darf natürlich Claude Debussys Première Rhapsodie nicht fehlen. Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi präsentieren sie mit Charakteren von weich duftender Eleganz bis hin zu markanter Kontur. In George Gershwins Rhapsodie in Blue schließlich kommen die Qualitäten von exzellent ausgebildeten klassischen Musikerinnen zum Tragen, die sich mit differenzierten Artikulationen und gleichermaßen lustvoll dem swingenden Metier widmen. …“ Willi Vogl
rohrblatt1_2019

„Ode an die Rhapsodie“ CD der Woche beim Kulturradio von RBB

„Ode an die Rhapsodie“ beim Deutschlandfunk Kultur

„Überraschendes neues Repertoire gespielt von Kymia Kermani mit großer Intensität und Ausdruck“
Guido van Oorschot, Volkskrant

„Ode an die Rhapsodie“ in Schwante gefeiertÜber unsere CD „Invocation“: „… Pittoresk und poetisch (…) Das anspruchsvolle, zum bewussten Zuhören einladende Programm macht Lust darauf, mehr über die Rolle von Komponistinnen in der Musikgeschichte zu erfahren. Einen Anfang bietet Alba Gentilis kundiger Booklet-Text. „
Antje Rößler, Klassik Heute, 06.11.2022

Rezension & ein Hörbeispiel unserer CD „Invocation“:„…Dieses Album ist eine schöne und damit sehr gelungene Kostprobe dessen, was ‚weibliches Komponieren‘ (ein schrecklicher Begriff) in einer Epoche zu bieten hat, die etwa zwischen der Mitte des neunzehnten und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts liegt. (…) Lassen Sie sich also überraschen!“
Aart van der Wal, Opus Klassiek, Oktober 2022

Über das Konzert in Grenzach und unsere CD „Invocation“: „… Das ist keine CD, die man nebenbei laufen lassen kann, sondern die zum bewussten Zuhören auffordert. Die nur zwischen einer und drei Minuten langen Stücke verblüffen in ihrer Gesamtheit durch die enorme Vielseitigkeit der Interpretationen. Von weichem Zusammenspiel bis zum kleinen Machtkampf reichen die Eindrücke, selten gehörter Musik. Neugierig stimmt unter anderem die kurze Folge „Rückblick“ als Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938. Die Musik mit nur zwei Instrumenten fasst die Widersprüche der damaligen Zeit auf, zeigt Hoffnung, Turbulenz und Niederlage, regt zum Nachdenken an, schafft aber auch wieder Optimismus. Komponistin Ursula Mamlok griff damit ein musikalisch wohl schwer darzustellendes Thema auf, fand aber für all jene, die auch die historistischen Zusammenhänge kennen, ein überzeugendes Bild. …“
Rolf Reißmann, Badische Zeitung, 13.09.2022

Grenzach-Wyhlen: das Triokonzert und die singenden Pianistin…: „…Auch die Pianistin fällt bei Beethoven durch geschmeidigen Anschlag, gute Artikulation, agilen Spieleinsatz und blitzblanke Läufe auf. Die Klarinettistin Kymia Kermani brilliert mit Spitzentönen, hat einen wendigen Ansatz, und es gelingen ihr brillante Laufpassagen. Im Finale geht es los wie eine „Mannheimer Rakete“, mit akzentuiertem, impetuosen Spiel in diesen humoristischen Opernlied-Variationen. Diese musikalischen Mittel setzen die drei Kammermusiker in den anderen Werken ein, etwa dem frühen spätromantischen Klarinettentrio op.3 von Alexander von Zemlinsky (…) Hier zeigen das feste Duo und der Gast am Cello nicht nur handwerkliche Perfektion, sondern harmonisches Zusammenspiel. …“
Jürgen Scharf, Verlagshaus Jaumann, 12.09.2022

Über unsere CD „Invocation“: „…Subtil, gleichzeitig kraftvoll und sehr feminin von Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi interpretiert, lernt man über den klassisch impressionistischen Einstieg künstlerische Ausdrucksweisen kennen, die die Errungenschaften musikalischer Avantgarde, mitunter auch Jazzelemente sehr differenziert assimilieren. (…) eine sehr ausführliche Programmbroschüre [wurde] recherchiert mit QR-Codes, die direkt zu ihren Videoclips verlinken, in denen Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi die Musik sehr plastisch visualisieren. …“
Michaela Schabel, Schabel Kultur-Blog, 02.09.2022

Über unsere CD „Invocation“ und u.a. über unsere Anregerin Clémence de Grandval: „… Dabei besitzt alleine ihre „Air slave“, mit der das Duo Kermani-Gentili sein Album „Invocation“ eröffnet, mitreißenden Esprit und funkelnde Salon-Atmosphäre. Zusammen mit Grandvals Titelstück „Invocation“ zeigen so die beiden Musikerinnen Kymia Kermani (Klarinette) und Alba Gentili-Tedeschi (Klavier), auf was für Perlen man im riesigen Klangarchiv mit Werken von Komponistinnen stoßen kann. (…) Ein abwechslungsreiches Programm haben die Niederländerin und die Italienerin zusammengestellt – und damit vielen Komponistinnen wieder eine Stimme gegeben, die bis heute immer noch im Schatten ihrer männlichen Kollegen verharren. …“
Guido Fischer, RONDO, 27.08.2022

Über unser Konzert in Holm: „… Komplexe Artikulationen, Kontraste oder dynamische Steigerungen wurden von den beiden professionellen Musikerinnen mit großer Leichtigkeit und in tiefer Vertrautheit miteinander so wunderbar interpretiert, dass sich die „Fantasia“ dem Publikum mit all ihren bunten Bildern öffnete. …“
Kirsten Heer, Wedel-Schulauer-Tageblatt, 30.9.2019

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Musicalifeiten: Eine Sammlung von wunderschönen Repertoires des 20. Jahrhunderts mit vier CD-Premieren, die teilweise neue Wege eröffnen und gelegentlich Raum für Improvisationen bieten. Mit einer idealen Art des Gebens und Nehmens, wichtig für ein gut abgestimmtes Duo und eine synchrone Intuition, bieten die beiden eine Reihe sehr durchlebter und sehr schön klingender Klänge. Hoffentlich endet es nicht mit dieser einen
Ausgabe. Eine Inspirationsquelle für andere Klarinettisten.

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Rohrblatt 1/2019: „… Auf dieser CD darf natürlich Claude Debussys Première Rhapsodie nicht fehlen. Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi präsentieren sie mit Charakteren von weich duftender Eleganz bis hin zu markanter Kontur. In George Gershwins Rhapsodie in Blue schließlich kommen die Qualitäten von exzellent ausgebildeten klassischen Musikerinnen zum Tragen, die sich mit differenzierten Artikulationen und gleichermaßen lustvoll dem swingenden Metier widmen. …“ Willi Vogl
rohrblatt1_2019

„Ode an die Rhapsodie“ CD der Woche beim Kulturradio von RBB

„Ode an die Rhapsodie“ beim Deutschlandfunk Kultur

„Überraschendes neues Repertoire gespielt von Kymia Kermani mit großer Intensität und Ausdruck“
Guido van Oorschot, Volkskrant

„Ode an die Rhapsodie“ in Schwante gefeiertÜber unser Konzert in Efringen-Kirchen: „Musikerinnen Begeistern. (…)Ihr Spiel hat Präzision und Klarheit, schönsten Klangfarben, auch die nötige Melancholie in der Romanze und furioses Temperament im wilden Schlusssatz – und alles mit einer geschliffenen Technik. Das war intelligente Kurzweil, von der sich die beiden Musikerinnen und das Publikum angesteckt zeigten. …“
Jürgen Scharf, Efringen-Kirchen, 04.04.2023

Über unsere CD „Invocation“: „… Pittoresk und poetisch (…) Das anspruchsvolle, zum bewussten Zuhören einladende Programm macht Lust darauf, mehr über die Rolle von Komponistinnen in der Musikgeschichte zu erfahren. Einen Anfang bietet Alba Gentilis kundiger Booklet-Text. „
Antje Rößler, Klassik Heute, 06.11.2022

Rezension & ein Hörbeispiel unserer CD „Invocation“:„…Dieses Album ist eine schöne und damit sehr gelungene Kostprobe dessen, was ‚weibliches Komponieren‘ (ein schrecklicher Begriff) in einer Epoche zu bieten hat, die etwa zwischen der Mitte des neunzehnten und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts liegt. (…) Lassen Sie sich also überraschen!“
Aart van der Wal, Opus Klassiek, Oktober 2022

Über das Konzert in Grenzach und unsere CD „Invocation“: „… Das ist keine CD, die man nebenbei laufen lassen kann, sondern die zum bewussten Zuhören auffordert. Die nur zwischen einer und drei Minuten langen Stücke verblüffen in ihrer Gesamtheit durch die enorme Vielseitigkeit der Interpretationen. Von weichem Zusammenspiel bis zum kleinen Machtkampf reichen die Eindrücke, selten gehörter Musik. Neugierig stimmt unter anderem die kurze Folge „Rückblick“ als Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938. Die Musik mit nur zwei Instrumenten fasst die Widersprüche der damaligen Zeit auf, zeigt Hoffnung, Turbulenz und Niederlage, regt zum Nachdenken an, schafft aber auch wieder Optimismus. Komponistin Ursula Mamlok griff damit ein musikalisch wohl schwer darzustellendes Thema auf, fand aber für all jene, die auch die historistischen Zusammenhänge kennen, ein überzeugendes Bild. …“
Rolf Reißmann, Badische Zeitung, 13.09.2022

Grenzach-Wyhlen: das Triokonzert und die singenden Pianistin…: „…Auch die Pianistin fällt bei Beethoven durch geschmeidigen Anschlag, gute Artikulation, agilen Spieleinsatz und blitzblanke Läufe auf. Die Klarinettistin Kymia Kermani brilliert mit Spitzentönen, hat einen wendigen Ansatz, und es gelingen ihr brillante Laufpassagen. Im Finale geht es los wie eine „Mannheimer Rakete“, mit akzentuiertem, impetuosen Spiel in diesen humoristischen Opernlied-Variationen. Diese musikalischen Mittel setzen die drei Kammermusiker in den anderen Werken ein, etwa dem frühen spätromantischen Klarinettentrio op.3 von Alexander von Zemlinsky (…) Hier zeigen das feste Duo und der Gast am Cello nicht nur handwerkliche Perfektion, sondern harmonisches Zusammenspiel. …“
Jürgen Scharf, Verlagshaus Jaumann, 12.09.2022

Über unsere CD „Invocation“: „…Subtil, gleichzeitig kraftvoll und sehr feminin von Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi interpretiert, lernt man über den klassisch impressionistischen Einstieg künstlerische Ausdrucksweisen kennen, die die Errungenschaften musikalischer Avantgarde, mitunter auch Jazzelemente sehr differenziert assimilieren. (…) eine sehr ausführliche Programmbroschüre [wurde] recherchiert mit QR-Codes, die direkt zu ihren Videoclips verlinken, in denen Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi die Musik sehr plastisch visualisieren. …“
Michaela Schabel, Schabel Kultur-Blog, 02.09.2022

Über unsere CD „Invocation“ und u.a. über unsere Anregerin Clémence de Grandval: „… Dabei besitzt alleine ihre „Air slave“, mit der das Duo Kermani-Gentili sein Album „Invocation“ eröffnet, mitreißenden Esprit und funkelnde Salon-Atmosphäre. Zusammen mit Grandvals Titelstück „Invocation“ zeigen so die beiden Musikerinnen Kymia Kermani (Klarinette) und Alba Gentili-Tedeschi (Klavier), auf was für Perlen man im riesigen Klangarchiv mit Werken von Komponistinnen stoßen kann. (…) Ein abwechslungsreiches Programm haben die Niederländerin und die Italienerin zusammengestellt – und damit vielen Komponistinnen wieder eine Stimme gegeben, die bis heute immer noch im Schatten ihrer männlichen Kollegen verharren. …“
Guido Fischer, RONDO, 27.08.2022

Über unser Konzert in Holm: „… Komplexe Artikulationen, Kontraste oder dynamische Steigerungen wurden von den beiden professionellen Musikerinnen mit großer Leichtigkeit und in tiefer Vertrautheit miteinander so wunderbar interpretiert, dass sich die „Fantasia“ dem Publikum mit all ihren bunten Bildern öffnete. …“
Kirsten Heer, Wedel-Schulauer-Tageblatt, 30.9.2019

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Musicalifeiten: Eine Sammlung von wunderschönen Repertoires des 20. Jahrhunderts mit vier CD-Premieren, die teilweise neue Wege eröffnen und gelegentlich Raum für Improvisationen bieten. Mit einer idealen Art des Gebens und Nehmens, wichtig für ein gut abgestimmtes Duo und eine synchrone Intuition, bieten die beiden eine Reihe sehr durchlebter und sehr schön klingender Klänge. Hoffentlich endet es nicht mit dieser einen
Ausgabe. Eine Inspirationsquelle für andere Klarinettisten.

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Rohrblatt 1/2019: „… Auf dieser CD darf natürlich Claude Debussys Première Rhapsodie nicht fehlen. Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi präsentieren sie mit Charakteren von weich duftender Eleganz bis hin zu markanter Kontur. In George Gershwins Rhapsodie in Blue schließlich kommen die Qualitäten von exzellent ausgebildeten klassischen Musikerinnen zum Tragen, die sich mit differenzierten Artikulationen und gleichermaßen lustvoll dem swingenden Metier widmen. …“ Willi Vogl
rohrblatt1_2019

„Ode an die Rhapsodie“ CD der Woche beim Kulturradio von RBB

„Ode an die Rhapsodie“ beim Deutschlandfunk Kultur

„Überraschendes neues Repertoire gespielt von Kymia Kermani mit großer Intensität und Ausdruck“
Guido van Oorschot, Volkskrant

„Ode an die Rhapsodie“ in Schwante gefeiertÜber unsere CD „Invocation“: „… Pittoresk und poetisch (…) Das anspruchsvolle, zum bewussten Zuhören einladende Programm macht Lust darauf, mehr über die Rolle von Komponistinnen in der Musikgeschichte zu erfahren. Einen Anfang bietet Alba Gentilis kundiger Booklet-Text. „
Antje Rößler, Klassik Heute, 06.11.2022

Rezension & ein Hörbeispiel unserer CD „Invocation“:„…Dieses Album ist eine schöne und damit sehr gelungene Kostprobe dessen, was ‚weibliches Komponieren‘ (ein schrecklicher Begriff) in einer Epoche zu bieten hat, die etwa zwischen der Mitte des neunzehnten und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts liegt. (…) Lassen Sie sich also überraschen!“
Aart van der Wal, Opus Klassiek, Oktober 2022

Über das Konzert in Grenzach und unsere CD „Invocation“: „… Das ist keine CD, die man nebenbei laufen lassen kann, sondern die zum bewussten Zuhören auffordert. Die nur zwischen einer und drei Minuten langen Stücke verblüffen in ihrer Gesamtheit durch die enorme Vielseitigkeit der Interpretationen. Von weichem Zusammenspiel bis zum kleinen Machtkampf reichen die Eindrücke, selten gehörter Musik. Neugierig stimmt unter anderem die kurze Folge „Rückblick“ als Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938. Die Musik mit nur zwei Instrumenten fasst die Widersprüche der damaligen Zeit auf, zeigt Hoffnung, Turbulenz und Niederlage, regt zum Nachdenken an, schafft aber auch wieder Optimismus. Komponistin Ursula Mamlok griff damit ein musikalisch wohl schwer darzustellendes Thema auf, fand aber für all jene, die auch die historistischen Zusammenhänge kennen, ein überzeugendes Bild. …“
Rolf Reißmann, Badische Zeitung, 13.09.2022

Grenzach-Wyhlen: das Triokonzert und die singenden Pianistin…: „…Auch die Pianistin fällt bei Beethoven durch geschmeidigen Anschlag, gute Artikulation, agilen Spieleinsatz und blitzblanke Läufe auf. Die Klarinettistin Kymia Kermani brilliert mit Spitzentönen, hat einen wendigen Ansatz, und es gelingen ihr brillante Laufpassagen. Im Finale geht es los wie eine „Mannheimer Rakete“, mit akzentuiertem, impetuosen Spiel in diesen humoristischen Opernlied-Variationen. Diese musikalischen Mittel setzen die drei Kammermusiker in den anderen Werken ein, etwa dem frühen spätromantischen Klarinettentrio op.3 von Alexander von Zemlinsky (…) Hier zeigen das feste Duo und der Gast am Cello nicht nur handwerkliche Perfektion, sondern harmonisches Zusammenspiel. …“
Jürgen Scharf, Verlagshaus Jaumann, 12.09.2022

Über unsere CD „Invocation“: „…Subtil, gleichzeitig kraftvoll und sehr feminin von Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi interpretiert, lernt man über den klassisch impressionistischen Einstieg künstlerische Ausdrucksweisen kennen, die die Errungenschaften musikalischer Avantgarde, mitunter auch Jazzelemente sehr differenziert assimilieren. (…) eine sehr ausführliche Programmbroschüre [wurde] recherchiert mit QR-Codes, die direkt zu ihren Videoclips verlinken, in denen Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi die Musik sehr plastisch visualisieren. …“
Michaela Schabel, Schabel Kultur-Blog, 02.09.2022

Über unsere CD „Invocation“ und u.a. über unsere Anregerin Clémence de Grandval: „… Dabei besitzt alleine ihre „Air slave“, mit der das Duo Kermani-Gentili sein Album „Invocation“ eröffnet, mitreißenden Esprit und funkelnde Salon-Atmosphäre. Zusammen mit Grandvals Titelstück „Invocation“ zeigen so die beiden Musikerinnen Kymia Kermani (Klarinette) und Alba Gentili-Tedeschi (Klavier), auf was für Perlen man im riesigen Klangarchiv mit Werken von Komponistinnen stoßen kann. (…) Ein abwechslungsreiches Programm haben die Niederländerin und die Italienerin zusammengestellt – und damit vielen Komponistinnen wieder eine Stimme gegeben, die bis heute immer noch im Schatten ihrer männlichen Kollegen verharren. …“
Guido Fischer, RONDO, 27.08.2022

Über unser Konzert in Holm: „… Komplexe Artikulationen, Kontraste oder dynamische Steigerungen wurden von den beiden professionellen Musikerinnen mit großer Leichtigkeit und in tiefer Vertrautheit miteinander so wunderbar interpretiert, dass sich die „Fantasia“ dem Publikum mit all ihren bunten Bildern öffnete. …“
Kirsten Heer, Wedel-Schulauer-Tageblatt, 30.9.2019

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Musicalifeiten: Eine Sammlung von wunderschönen Repertoires des 20. Jahrhunderts mit vier CD-Premieren, die teilweise neue Wege eröffnen und gelegentlich Raum für Improvisationen bieten. Mit einer idealen Art des Gebens und Nehmens, wichtig für ein gut abgestimmtes Duo und eine synchrone Intuition, bieten die beiden eine Reihe sehr durchlebter und sehr schön klingender Klänge. Hoffentlich endet es nicht mit dieser einen
Ausgabe. Eine Inspirationsquelle für andere Klarinettisten.

Rezension der „Ode an die Rhapsodie“ im Rohrblatt 1/2019: „… Auf dieser CD darf natürlich Claude Debussys Première Rhapsodie nicht fehlen. Kymia Kermani und Alba Gentili-Tedeschi präsentieren sie mit Charakteren von weich duftender Eleganz bis hin zu markanter Kontur. In George Gershwins Rhapsodie in Blue schließlich kommen die Qualitäten von exzellent ausgebildeten klassischen Musikerinnen zum Tragen, die sich mit differenzierten Artikulationen und gleichermaßen lustvoll dem swingenden Metier widmen. …“ Willi Vogl
rohrblatt1_2019

„Ode an die Rhapsodie“ CD der Woche beim Kulturradio von RBB

„Ode an die Rhapsodie“ beim Deutschlandfunk Kultur

„Überraschendes neues Repertoire gespielt von Kymia Kermani mit großer Intensität und Ausdruck“
Guido van Oorschot, Volkskrant

„Ode an die Rhapsodie“ in Schwante gefeiert