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Wir sind überglücklich, dass wir vom Bundesministerium für Kultur und Medien, der Rusch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit eine massive Unterstützung für unser neues Projekt bekommen haben! Berge unterwegs zum Mond ist das Ergebnis unserer Recherche polnischer Musik und der Welt, aus der sie entspringt.

Mehr als ein Konzert: das Ziel ist es, auf die reiche Kultur unseres Nachbarlandes und ihre Einflüsse in Deutschland aufmerksam zu machen und die verschiedene Künste durch eine universelle Sprache – die Musik – zu vertiefen und verbinden. Wir werden unser neues Programm, das auch eine Auftragskomposition, 3 Uraufführungen und wunderschöne polnische Gedichte enthält, im April und Mai 2024 in 4 Städten aufführen: Berlin, Hamburg, Karlsruhe und Görlitz/Zgorzelec. Ein besonderes Dankeschön geht an unsere Produktionsleiterin Kasia Habas! In der Hoffnung, dass die Musik weiterhin friedliche Brücken zwischen den Kulturen bauen kann… Stay tuned 🙂

Für weitere Infos über die Konzerte und Karten besuchen Sie gerne unsere „BERGE, UNTERWEGS ZUM MOND“ Seite.


Unsere CD ‚INVOCATION‚ mit 8 Weltersteinspielungen von europäischen Komponistinnen ist bei Salto Records erschienen. Wir haben sie in zwei Konzerten in der Laeiszhalle Hamburg und im Konzerthaus Berlin vorgestellt und eine umfangreiche Broschüre mit Hintergrundinformationen über das Leben dieser Künstlerinnen herausgegeben. Susanne Stelzenbach widmete uns ihre neue Komposition „distanz und nähe“ und wir produzierten mehrere Videos über das Projekt. Das Projekt wurde großzügig unterstützt durch das Programm Neustart Kultur des Deutschen Musikrates und die Dwight & Ursula Mamlok Stiftung.
„…Invocation ist eine absolute Bereicherung in jeder Klassik-CD-Sammlung.“
B. Faber, de Klarinet, März/April 2023

INVOCATION Brochure (PDF) Download

Vielen Dank auch an Rolf Reißmann für die begeisterte Rezension in der Badischen Zeitung!

„… Das ist keine CD, die man nebenbei laufen lassen kann, sondern die zum bewussten Zuhören auffordert. Die nur zwischen einer und drei Minuten langen Stücke verblüffen in ihrer Gesamtheit durch die enorme Vielseitigkeit der Interpretationen. Von weichem Zusammenspiel bis zum kleinen Machtkampf reichen die Eindrücke, selten gehörter Musik. Neugierig stimmt unter anderem die kurze Folge „Rückblick“ als Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938. Die Musik mit nur zwei Instrumenten fasst die Widersprüche der damaligen Zeit auf, zeigt Hoffnung, Turbulenz und Niederlage, regt zum Nachdenken an, schafft aber auch wieder Optimismus. Komponistin Ursula Mamlok griff damit ein musikalisch wohl schwer darzustellendes Thema auf, fand aber für all jene, die auch die historistischen Zusammenhänge kennen, ein überzeugendes Bild. …“

Besuchen Sie unsere Presse Seite für weitere Bewertungen 🙂